Immer öfter erwische ich mich im Windows XP SP2 bei dem Versuch, die Taskleistenelemente per Hand umzusortieren, so wie man es mit Tabs gewohnt ist (in Firefox 1.5 oder Opera), oder im Explorer mit Mausgesten vor und zurück zu blättern. Oder wenn zu viele Programme gleichzeitig offen sind, soll sich eine zweite Taskleistenzeile öffnen, damit man noch lesen kann, was sich dahinter verbirgt (was übrigens in Firefox 2.0 mit Tabs verwirklicht werden soll).

Es ist ein Wahnsinn, wie unhandlich Windows wird, wenn man erst einmal benutzerfreundliche Programme gewöhnt ist.

Kann sowas irgend ein Betriebssystem? Oder wäre das nicht eine Idee für Linux? Benutzerfreundlichkeit sprach (zumindest für Nichtprofis) bisher immer für Microsofts Windows.

Der zweite Windows-Vorteil – ein einheitliches und wiedererkennbares Design – wird mit dem Tango-Projekt für Linux in Angriff genommen. Ich hoffe, dieses Projekt wird bald Früchte tragen.

Für Firefox 2.0 wird auch schon mit einem neuen Aussehen geliebäugelt. Tango soll da behilflich sein…

Aktualisiert am 19.02.2006: Durch einen Bearbeitungsfehler ging der halbe Beitrag verloren. Nun wieder vollständig.

1 Kommentar

  • 1. Taggy schrieb am 17th März 2006 um 21:58 :

    Taskwechsel dauern per Maus zu lange, per Shortcut ist mir sympatischer.

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