Gute Mitternacht!

Es ist spät und ich bin müde und bin gesundheitlich nicht ganz auf der Höhe, aber ich habe 2 freudige Bekanntmachungen:

1. Mozilla Firefox 1.5 ist heute Abend erschienen! Noch ist es nur in den FTP-Verzeichnisse von Mozilla.org zu finden, bald wird aber sicher die Website aktualisiert, damit man es dort runterladen kann. Die Update-Meldungen im Firefox 1.0.x werden sicher noch einige Tage auf sich warten lassen.

2. Die Arbeiten am Redesign von Firefox-Browser.de gehen voran, langsam, aber doch! Die bisherige Website ist schon etwas in die Jahre gekommen. Nicht nur inhaltlich. Darum habe ich mich bereit erklärt, ein neues Layout zu erstellen und an der Überarbeitung mitzuwirken. (Soweit mit Abdulkadir lässt. ;) Die Seite mit dem Testlayout kann sich schon sehen lassen. Heute wurde der Seitenkopf perfektioniert und an einer Suchmaschine für die Website gewerkelt.

Vorlage für das Layout war das derzeit für Mozilla-Projekte übliche Layout, das auch von Thunderbird-Mail.de und Sunbird-Kalender.de verwendet wird. Damit bekommt der Benutzer das heimlige „Mozilla-Gefühl“ und kann sich leichter zurechtfinden. Eine Anpassung des Wikis und des Forums ist auch geplant, wird aber mitsamt der PHP-Programmierarbeit noch auf sich warten lassen müssen.

Damit genug fürs Erste. Ich freue mich jedenfalls, etwas für Firefox-Browser.de beitragen zu können (auch im Hinblick auf eine gut geschriebene Website im Sinne der Webstandards-Verfechter)!

Wir kennen alle die eine Frage: „Warum Sex?“ Diese wird jetzt natürlich nicht beantwortet. Jedoch stellt sich seit heute für mich die Frage: „Warum Outlook Express?“
Bisher war dies für mich leicht zu beantworten, denn es ist schnell, man muss nicht viel einstellen, ist übersichtlich und kann genau das, was ein E-Mail-Programm können soll: Mails empfangen und senden. Die spartanische Ausstattung von Express war für mich immer der Trumpf gegenüber Outlook… Jedoch, dies änderte sich. Thunderbird ist der Beweis, dass es nun auch OpenSource-Projekten gelungen ist, auf sinnlose Spezialfunktionen, die keiner braucht oder kennt, zu verzichten.
Ich wollte eigentlich nichts sagen, kann es nun aber doch nicht lassen: Thunderbird ist für Outlook … das was Firefox für IE ist … Outlook und IE ziehen beide magisch Viren und Antivirenprogramme an, wo ich noch nicht sicher bin, welches der beiden Gattungen den größeren Schaden an Outlook hinterlässt.
Thunderbird hingegen führt klugerweise keine Viren aus und die großen Antiviren-Softwareentwickler versuchen diese nicht im E-Mail-Client zu vernichten. Bis auf das missglückte Adressbuch, welches meiner Meinung nach aus total unverständlichen Gründen nicht im Hauptseitenlayout eingebunden ist, muss ich gestehen, wenn ich die ProoBox mit OpenOffice, Firefox und Thunderbird bei der Installation eines Rechners ohnehin in der Hand halte: SORRY und BYE BYE Outlook!

HecklerJörg hat mich darauf hingewiesen, dass OesterChat über die Suchmaschine Google weit oben zu finden ist. Ich habe das gleich mal ausprobiert und präsentiere folgendes Ergebnis:

  • google.at mit der Suche nach oesterreich + chat: Platz 1 und 2
  • google.at mit der Suche nach österreich + chat: Platz 7
  • google.de mit der Suche nach oesterreich + chat: Platz 1 und 2
  • google.de mit der Suche nach österreich + chat: Platz 1
  • google.com mit der Suche nach oesterreich + chat: Platz 1 und 2
  • google.com mit der Suche nach österreich + chat: Platz 4

Für unsere kleine Gemeinschaft ist das doch sehr erfolgreich!
Ich klopfe mir selbst auf die Schulter ob des schönen validen, semantischen Quelltextes mit gut gesetzten Suchwörtern. :)

Lange ist es her, dass hier etwas geschrieben wurde. Irgendwie komme ich die letzte Zeit zu rein gar nichts. Mag wohl an der Wohnungssuche liegen und am Wetterumschwung. Wenigstens stocken die Arbeiten an einer Website für eine OpenSource-Gemeinschaft nicht völlig. Das OesterBlog muss ja eh nicht ständig mit Neuigkeiten aufwarten.

Eine Kleinigkeit will ich aber doch schreiben. Vor Wochen habe ich mir ein neues Auto gekauft, und auf der Website einer Autobörse (Markennamen werden nicht offen genannt *g*) habe ich folgenden hübschen Quelltext gefunden:

<h1>
	BBB xxxx Ö.-Paket Limousine 
	<p> </p>
		<p> inkl. 12 Monate Europlus Erweiterterungsgarantie
	</p>	
</h1>

Diese Art von Vergewaltigung eines HTML-Überschriften-Elements findet man auf allen Ergebnisseiten.

Das ist eine weitere Bestätigung für mich, dass Tabellen-Layout-HTML-Autoren keine Ahnung von der Materie haben, die sie benutzen, um ihr Geld zu verdienen. Eigentlich eine Schande.

Von der Version 1.x von OpenOffice war ich nie wirklich begeistert. Mein Konservatismus bei Software ähnelt dem des durchschnittlichen Windows-Benutzers, der alles andere außer Microsoft entweder nicht kennt oder von nichts anderem wissen will. Das mag aber zumindest hinsichtlich einer objektiven Beurteilung der Benutzerfreundlichkeit und des Professionalitäts-Scheins von Software von Vorteil sein.

Darum kann ich mit gutem und objektivem Gewissen sagen: OpenOffice.org 2.0 (OOo 2.0) ist gut geworden.

Der Funktionsumfang entspricht in etwa dem eines normalen Microsoft Office-Pakets – plus ein paar Extras wie das OOo-Teilprogramm Draw oder die PDF-Funktion. Die Oberfläche spricht mich mehr an. Diesbezüglich habe ich bisher eine relativ schlechte Meinung von Open Source gehabt. Firefox, Thunderbird und die neuesten Linux-Distributionen lehrten mich seit einer Weile, dass auch Open Source ansprechendes Design produzieren kann. Und das ist gut so, denn das Auge nimmt den ersten Kontakt mit neuer Software auf. Hat man optisch erst einmal einen schlechten Eindruck bekommen, muss das Programm schon sehr überzeugen in technischer Hinsicht, damit man es nicht wieder verwirft.

Das Schlechte an OpenOffice.org 2.0 ist für mich als Hobbywebentwickler eindeutig Writer/Web, das Pendant zu Microsoft FrontPage. Wobei ich es nicht als Pendant dazu ansehe, denn Writer/Web hat überhaupt nicht den Funktionsumfang eines FrontPage und produziert trotzdem genauso scheußlichen, veralteten Quelltext.

Was OOo 2.0 nicht zu bieten hat, ist auch der große Nachteil des Open Source Office-Pakets: Es hat nichts für Benutzer zu bieten, das einen Umstieg von Microsoft Office auf Open Office forcieren würde.

Mozilla Firefox punktet stark damit, dass es viel mehr kann als der Internet Explorer und auch noch moderner und sicherer ist. Mit solchen Argumenten überwindet man sich leichter, etwas Neues auszuprobieren.
Mozilla Thunderbird krankt an der Adressverwaltung und dem Terminkalender, den es bisher nur als – im Vergleich zu Outlook abgespeckte – Extrasoftware gibt. Darum ist es weniger erfolgreich als sein Browser-Bruder.

Open Office krankt daran, dass es eine Kopie des Microsoft-Produkts ist. Wieso umsteigen, wenn man das Original auch haben kann? Der Vorteil von Gratis-Software zählt für viele bekanntermaßen nicht, und im Berufsleben will man sich mit möglichen Inkopatibilitäten bei komplexen MS Office-Dokumenten nicht rumschlagen müssen. Die wenigsten Kunden und Mitunternehmen werden OOo verwenden. Bis sich OpenDocument durchgesetzt hat, wird noch eine ganze Weile vergehen. Also auch das kein schlagendes Argument.

Sofern sich die Entwickler von OOo nicht etwas Neues oder äußerst benutzer- und verwaltungsfreundliches einfallen lassen, wird im Office-Bereich keine Revolution statt finden, wie es im Browser-Bereich 2005 der Fall war.

Und das wäre nun wirklich schade…

Links:

PrOOo-Box

Wer sich nicht nur die nackten 75 MB für die Windows-Version runterladen will, dem empfehle ich sehr die PrOOo-Box!

Das ist ein deutsches Projekt, das ein ISO für eine CD-ROM bereitstellt und OpenOffice.org 2.0 für Windows, Linux und MacOS beinhaltet sowie zusätzlich Java, Wörterbücher für die Rechtschreibprüfung, Anleitungen/Dokumentation, Vorlagen, Cliparts, Schriften, viele Erweiterungen für OOo (OOoWikipedia, extendedPDF, …) und andere Open Source-Software wie Mozilla Firefox in der aktuellen Version.

Link:
Die OpenOffice.org PrOOo-Box

Ein Jahr nach dem Erscheinen der ersten Vollversion von Mozilla Firefox hat XiTi Monitor eine weitere Studie über die Verbreitung dieses Browsers herausgegeben. Den französischen Artikel gibt es auch übersetzt ins Englische.
Zusammen mit Firefox Statistics ergibt sich ein recht schönes Bild über den Verbreitungsgrad und die Entwicklung in den letzten 12 Monaten. Nachdem es in den USA eher düster ausgesehen hat, hat Mozilla Firefox auch dort nachgezogen und ist über die 10%-Marke gestiegen (andere Studien sehen das noch nicht so, aber sehen wir es diesmal vom positiven Standpunkt). Negativ fällt nur auf, dass außerhalb der Industrieländer MSIE unangefochten auf festem Thron sitzt. Ist ein Open Source-Browser nichts für Arme? Auch Groß Britannien, die Niederlande und die südwestlichen Länder Portugal, Spanien und Italien hinken dem europäischen Durchschnitt von rund 16% hinterher.
Als Österreicher ist es mir eine Freude zu sehen, dass wir uns den 20% nähern. Vor einigen Monaten lag Mozilla Firefox noch bei bis zu 15%.

Wird der positive Trend weitergehn? Wird der MSIE7 alles zunichte machen? Oder wird ein Kampf mit anderen MSIE-Alternativen Mozilla Firefox aufreiben?

Ist es aus Webentwickler- und objektiv gesehener Sicht aufs Internet überhaupt positiv, wenn es für Mozilla Firefox weiter so gut läuft?

Wird man dem „Browser-Erfolgsfluch“ verfallen, bei großer Verbreitung beim Status Quo zu verharren oder zumindest langsamer zu werden? Schließlich muss man nicht mehr mit großartigen Neuheiten aufwarten, um unterstützende Leute um sich zu scharen.

Die neu veröffentlichte Mozilla-Strategie gibt mir einige Bedenken. Eine neue Gecko-Engine wird es erst in über einem Jahr mit Mozilla Firefox 3 geben; das heißt, dass der Acid2-Test, bessere Geschwindigkeit und mehr wesentliche, neue Funktionen noch länger auf sich warten lassen. Dafür wird es mit der Version 2 nicht mehr Änderungen geben, als es von 1 auf 1.5 schon gegeben hat. Davon abgesehn, dass die Versionsnummernvergabe falsch erscheint (wobei sich das relativ rasch ändern kann; der Sprung von 1.1 auf 1.5 hat es im Sommer in umgekehrter Weise gezeigt), scheinen die Mozilla-Entwickler sich mit sogenannten Killer-Applikationen zurückzuhalten.

Wenn MSIE7 benutzertechnisch nicht mehr viel weniger zu bieten hat als Mozilla Firefox (aus der Sicht eines durchschnittlichen Benutzers), und wenn die Einbindung einer größeren bekannten Web-Technologie auf sich warten lässt – wie die relativ gute CSS-Unterstützung von Mozilla Firefox 1.0 und die Unterstützung von großen Teilen von SVG bei 1.5 -, die Web- und Webstandards-Entwickler mit Hoffnung nährt und das WWW voranbringt, ja was hat dann Firefox für einen Vorteil??

Ich hoffe sehr auf einen großen Wurf bei der nächsten Vollversion. Die Update-Funktion, bessere Tab-Verwaltung und SVG sind mehr, als man sich für einen kleinen Versionssprung sonst bekommt. Aber wenn Mozilla sich öffentlich nicht zugänglicher zeigt bei z.B. Acid2 und anderem (Microsoft bessert sich da ja anscheinend oder angeblich – aber von ganz hinten aufzuholen ist nicht sonderlich schwer – und Webstandards.org ließ ein paar negative Worte über Mozillas Verhalten fallen), wofür soll die „Community“ dann kämpfen? Nur gegen Microsoft an sich anzugehn bringt doch nichts.

Eigentlich hat mir Gandalf ja den Mund wässrig gemacht mit vielen tollen Implementierungen nach Version 1.5 – aber kritisch bleiben sollte man immer, besonders wenn eine neue Roadmap erschienen ist, an der man einiges auszusetzen hat.

Darum: Mit Schwung nach der Veröffentlichung von 1.5 auf auf ins neue Jahr – mit neuen Marketing-Aktionen, besserere Öffentlichkeitsarbeit der Mozilla-Leute und mehr Diskussion über den weiteren Weg des Browsers…

Letzte Woche habe ich mir Zeit genommen, das Forum von OesterChat, unser sogenanntes OesterBoard, HTML 4.01 Strict valide zu machen. Der in die Jahre gekommene phpBB2-Quellcode ist alles andere als schön geschrieben. Dementsprechend war es eine große Fuzzelarbeit, in Dutzenden vonTemplate-Dateien sowie im PHP-Quelltext nach fehlerhaftem HTML zu suchen. Auch waren viele <br> und <hr> und input-Elemente im XHTML-Stil geschrieben. Also alles sehr wild durcheinander. Ein Hoch auf mein gutes HTML-Programm, das mir viel Arbeit abgenommen hat!

Nun müssten alle Seiten außer den Benutzerbeiträgen richtiggestellt sein. Falls ich etwas übersehen habe, darf man mich gerne darauf hinweisen. ;)

Den Seitenkopf habe ich auch bearbeitet (Boardmaster Tim möge mir verzeihen!) und aus der Tabelle rausgenommen. So ist es ein schönerer Quelltext und es passt besser zu oesterchat.com. Leider gibt es mit IE 5.01 noch das Linksbündig-Problem. Aber dieser Browser sollte schon längst ausgestorben sein (siehe Browserkuchen), außerdem sieht es trotzdem akzeptabel aus.

Ich warte mit Spannung auf phpBB3 (realistisch gesehn könnte es ab 2007 zu haben sein) und dessen Quelltext. Alles außer HTML 4.01 Strict oder XHTML 1.0 Strict wäre enttäuschend…

Wieso ist es so verdammt schwer, Alternativen zum Internet Explorer unter die Leute zu bringen?

Sicher, man kann jedem, dem man bei Rechnerproblemen behilflich ist – privat oder innerbetrieblich -, einen neuen Browser installieren (ich bevorzuge für IE-Umsteiger die aktuelle Version von Firefox). Aber das hilft oft wenig. Meiner Erfahrung nach gibt es ein paar Gruppen, die sich im Schweregrad für das Ersetzen des IE unterscheiden.

  1. Unerfahrene Benutzer, die sich mit Argumenten wie „sicherer“ und „moderner“ leicht beeindrucken lassen: Diese Benutzergruppe ist am schnellsten davon zu überzeugen, dass sie den IE nicht mehr verwenden soll. Die Sicherheit ist dabei das Totschlagargument gegen den IE. Mit Modernität, mehr Fähigkeiten des Browsers und bessere Webstandards-Unterstützung kann man sie leider weniger beeindrucken. Leider sind sie meist verloren, wenn sie einen neuen Rechner bekommen oder das Betriebssystem neu aufsetzen – und landen möglicherweise wieder beim IE.
  2. Unerfahrene Benutzer, die konservativer/sturer sind und nur ungern gewohnte Software tauschen: Diese Menschen kann man fast gar nicht von den Vorteilen anderer Browser überzeugen. Sie behalten das Gewohnte. Es gibt in ihren Augen ja auch keinen Grund, etwas daran zu ändern. Sicherheit ist kein Thema (sofern ihnen bisher nichts Kritisches passiert ist).
    Man kann denen zwar Alternativen installieren (oder den Firefox wie einen IE aussehend machen), aber sie steigen schnell wieder um oder holen sich Hilfe für die Rückkehr zum blauen IE-Symbol.
  3. Aufgeschlossene Benutzer, die nicht viel Ahnung von der Materie haben, sich aber ein wenig mit Rechnern und Software beschäftigen: Diese Gruppe ist eine wahre Freude! Sie probieren gern Neues und sind offen für alle Argumente, die man hat. Ungeachtet dessen, ob sie sie völlig verstehen oder nicht (wie z.B. das Webstandards-Argument). Sicherheit ist ein großes Thema. Haben sie einen neuen Browser installiert, kann man nur abwarten, ob sie damit zufrieden sind und zurechtkommen oder wieder zum IE zurückkehren (bekanntlich ist die Vergesslichkeitshalbwertszeit für Gefahren sehr kurz). Ein Problem könnte eine Erweiterungs-Flut sein, die den Fx zerstört. Darum rate ich allen, vorsichtig mit Erweiterungen zu sein. (Nebenbei denke ich, dass einige dieser Erweiterungen besser im Fx eingebettet werden sollten; zB SessionSaver, das es in Opera schon länger gibt.)
  4. Erfahrene Benutzer, die sich viel mit dem Internet beschäftigen: Das sind die Amateure und Profis, die sich bereits selbst informiert haben über alle möglichen Aspekte der Vor- und Nachteile von Browsern. Sie haben bereits gewählt und sind meist auch nicht für einen Umstieg zu begeistern. Außer es sprechen handfeste Argumente dafür.
    Zum Beispiel habe ich einen Informatiker/Freund und seine Frau von Netscape abgebracht, der seine Sicherheitslöcher nur schleissig schließt und noch dazu Unmengen an Resourcen frisst. Da als Mailprogramm der OE dient, reicht Mozilla Firefox völlig aus. Opera in der neuesten Version steht ihnen auch zur Verfügung. Aber Opera ist bekanntlich etwas schwerer zu handhaben.
  5. Erfahrene Benutzer, die sich mehr mit Offline-Systemen beschäftigen als mit dem Internet: Menschen dieser Gattung sind meiner Erfahrung nach noch unzugänglicher als die von Gruppe 2. Sie wissen gut über Technik Bescheid – oder glauben es zu wissen – und lassen sich nur schwer auf neue Software ein, die „nicht viel tut/nutzt“. Firefox ist schließlich „nur“ ein Programm zum Anzeigen von Webseiten. Von anderem (RSS, SVG usw. bis hin zum Suchmaschinenfenster oben rechts zur schnellen Suche) wissen sie noch nichts.

Tja, das ist mal eine grobe Zusammenfassung derjenigen, mit denen ich mich rumschlagen muss. ;)

Ein Problem ist auch das fehlende Wörtchen Internet beim Firefox-Symbol am Desktop. Darum nenne ich am Desktop „Mozilla Firefox“ oft in „Internet Browser Mozilla Firefox“ um, damit Internet nicht nur beim Internet Explorer in der Beschreibung vorhanden ist.