Prolog

Vor wenigen Wochen haben wir uns einen Laptop gekauft. Die Suche war langwierig und nicht ganz einfach. Nach langem fiel die Wahl aus Platz- und Akkulaufzeitgründen auf einen 15- statt auf einen 17-Zöller. Der Preis sollte zwischen 700 und 800 Euro liegen. 2 GB RAM-Speicher und eine gute Grafikkarte, die nicht nur Shared Memory besitzt, war das Minimum an gewünschter Ausstattung. Das Ding muss schließlich ein paar Jahre halten, um sich zu rechnen (bei der derzeitigen Softwareentwicklung mit Desktop-Effekten darf man an der Grafik auch für Nicht-Spieler nicht sparen).

Das Schwierigste war aber der Versuch, einen Laptop mit vorinstalliertem Linux zu finden beziehungsweise ein Gerät, bei dem ich keine Microsoft-Steuer zahlen muss. Aufgrund des kleinen Marktsegments an Linux-Laptop-Anbietern musste ich dieses Vorhaben leider aufgeben. Hätte ich noch keinen Laptop, würde ich mich jetzt wahrscheinlich für einen Dell Inspiron 1525 entscheiden, den es nun in Deutschland mit vorinstalliertem Ubuntu 7.10 zu kaufen gibt. Leider kam das Angebot zu spät für uns.

Gekauft wurde ein Acer Aspire 5520G-502G25Mi.

Installation

Ich habe das Gerät vor dem Kauf mit einer Live-CD von Ubuntu 7.10 getestet (Anmerkung: diese Vorgangsweise empfehle ich jedem Linux-bedachten Käufer), darum wusste ich, dass zumindest die Installation von Ubuntu 7.10 Gutsy Gibbon ohne Probleme starten konnte. Die Installation lief auch wirklich ohne Probleme (Anmerkung: funktionierender Internetanschluss bei der Installation ist empfehlenswert, damit wirklich alle aktuellen Treiber usw. heruntergeladen werden können, die nicht auf der Live-CD vorhanden sind). Der Neustart danach funktionierte ebenfalls reibungslos.

Soundkarte

Die Soundkarte lief nach der nackten Installation noch nicht. Mit dem Paket linux-backports-modules, das man in der Paketverwaltung Synaptic suchen und installieren kann, wurde dieser Makel schnell behoben. (Nur das Paket ohne Kernelnummer auswählen, der Rest wird selbständig als Abhängigkeit hinzugefügt.)

LAN und WLAN

Mit der Internetverbindung gab es keine Probleme, da der Laptop an einem Netzwerkkabel mit dem LAN-Router (Marke D-Link) verbunden ist. So ein Router erspart viel Arbeit, weil man am Rechner/Laptop selbst die Providerdaten nicht eingeben muss.

Den proprietären WLAN-Treiber, der von Ubuntu vorgeschlagen wurde, habe ich mit einem Klick und Neustart nachinstalliert. Durch den vollautomatisch arbeitenden NetworkManager war auch die Verbindung mit einem WLAN-Router (Marke Netgear) kein Problem. (Den NetworkManager nicht verwechseln mit den Netzwerkeinstellungen in Systemverwaltung > Netzwerk – dort muss bei LAN und WLAN der „Roaming-Modus“ aktiviert sein, damit der NetworkManager seine Arbeit verrichten kann.) Ich musste gar nichts machen, außer das Passwort für die WPA-Verschlüsselung der WLAN-Verbindung einzugeben (welches im GNOME-Schlüsselbund abgelegt und seit Feisty Fawn beim Booten automatisch aufgesperrt wird). Konfiguriert man den WLAN-Router bei bereits eingeschaltetem Laptop, empfiehlt sich ein Neustart von Ubuntu, damit der NetworkManager selbst nach den Zugangsdaten für die WPA-Verschlüsselung fragt.

Nebenbei gesagt, sollte man immer eine gesicherte Verbindung mit WLAN aufbauen, da sonst jeder Zugriff auf deine Daten und deinen Internetzugang hat. Die Sperrung aller Geräte außer ausdrücklich erlaubten über die MAC-Adresse ist ein zusätzlicher Schutz. Die zwölfstelligen MAC-Adressen der LAN- und WLAN-Geräte kann man mit dem Terminal-Befehl ifconfig bzw. iwconfig auslesen.

Desktop-Effekte

Um die Desktop-Effekte bewundern zu können (ich liebe die wabbelnden und am Fensterrand anklebenden Fenster), musste der proprietäre Nvidia-Treiber installiert werden, den Ubuntu vorgeschlagen hat. Um möglichen Problemen aus dem Weg zu gehen, habe ich die Anleitung in diesem Forumsbeitrag zu Acer Aspire 5520 beherzigt und nach der Installation des Treibers in der Datei xorg.conf bei „Driver“ überall „nv“ durch „nvidia“ ersetzt. Dazu muss unter Anwendungen > Zubehör das Terminal geöffnet und sudo gedit /etc/X11/xorg.conf eingegeben werden, dann das Admin-Passwort eingeben, die Datei bearbeiten und speichern – fertig. Nach einem Neustart funktionierten die Desktop-Effekte. Wenn man sich in der Paketverwaltung noch das Paket compizconfig-settings-manager nachinstalliert, kann man alle Effekte bis ins Detail konfigurieren.

Webcam

Die eingebaute Webcam von Acer lief, ohne dass zusätzliche Pakete installiert werden mussten. Das Programm Cheese (nicht in der Installation dabei, kann aber über Synaptic nachgeladen werden) hat schon für so manches lustige Foto gesorgt. :)

Mikrofon

Probleme gab es dann erstmals beim eingebauten Mikrofon, das partout nichts aufnehmen wollte, weder mit dem Sound-Recorder noch mit Skype für Linux. Ich habe alle erweiterten Sound-Einstellungen im GNOME-Panel aktiviert (per Voreinstellung sind nur einige wenige Regler sichtbar) und ein bisschen mit den Lautstärke- und Ausgabe-Einstellungen gespielt, bis es dann endlich funktionierte – wenn auch mit bescheidener Qualität. Danach testete ich ein Headset – mit Erfolg und besserer Qualität. Der produktive Einsatz von Skype mit Webcam und Headset steht noch aus.

Hotkeys

Die Acer-Hotkeys funktionieren nicht, auch nicht mit den Tipps im Ubuntuusers-Wiki.

Kartenleser

Den Kartenleser funktioniert nicht. Da ich eine xD-Karte besitze und ich nirgends erfolgreiche Installationsversuche für diesen Kartentyp gefunden habe, habe ich die Treibersuche rasch aufgegeben.

DVD-Filme

Schwer zu verschmerzen im Vergleich zu den unwichtigen Hotkeys und dem Kartenleser ist hingegen, dass sich legal erworbene DVD-Filme nicht abspielen lassen. Trotz Installation aller möglichen Codecs für Video-Formate und zum Abspielen von DVDs klappt es nicht. Im Ubuntuusers-Forum hatten einige andere Acer-Laptop-Besitzer ähnliche Probleme. In einigen Kommentaren wird davon gesprochen, dass hier ein spezielles Ubuntu 7.10-Problem in Verbindung mit dem Kernel 2.6.22 vorliegt. Im April 2008 erscheint Ubuntu 8.04 Hardy Heron mit dem Kernel 2.6.24, dann werde ich sehen, ob sich Filme doch wieder abspielen lassen.

Fazit

  1. Installation allgemein: ok
  2. Sound nVidia MCP67: ok (mit Paketinstallation)
  3. Grafik mit 3D nVidia GeForce 8600M GS: ok (mit proprietärem Treiber)
  4. LAN-Ethernet net.80203: ok
  5. WLAN 802.11b/g Broadcom BCM94311MCG: ok (mit proprietärem Treiber)
  6. Webcam Acer CrystalEye: ok
  7. Mikrofon: ok
  8. Hotkeys: funktionieren nicht
  9. Kartenleser Ricoh: funktionieret nicht
  10. Akku: Ladestandanzeige ok
  11. DVD-Brenner: ok inklusive DVD-RAM
  12. Ruhezustand: einmal probiert, nicht wieder hochgefahren

Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit dem Acer-Laptop und Ubuntu. Durch die genaue Vorauswahl des Laptop-Typs und den dazu im Web befindlichen Bewertungen zur Linux-Tauglichkeit kann man sich nach dem Kauf viel Frust ersparen. Das Problem mit den DVD-Filmen nervt. Die Zahlung der mafiösen, wettbewerbsbehindernden Windows-Steuer an Microsoft nagt an meinem Gewissen. Trotz alledem kann ich den Versuch mit Linux-Distributionen statt oder neben Microsoft Windows jedem ans Herz legen, der ein bisschen mehr von Computern versteht (oder verstehen will) als jemand, der nur auf den Windows-Startknopf drücken kann und „in das Internet über das Blaue e am Desktop kommt“.

Wenn sich die Hardware- und Software-Landschaft im Bereich Open Source und Linux in den nächsten fünf Jahren genau so weiterentwickelt wie die letzten fünf, dann sehe ich eine rosige Zukunft für Linux-Umsteiger. (Wobei ich davon ausgehe, dass sich die Situation in Zukunft viel schneller verbessern wird als es die letzten Jahre der Fall war. Die Offenlegung der Microsoft’schen SMB-Protokolle für das Samba-Projekt oder der ATI-Grafikkartenspezifikationen für X.org sind nur Beispiele dafür.)

Anhang:
Diesen Bericht und über viele andere Laptops und Mobilgeräte, die mehr oder weniger erfolgreich mit Linux getestet wurden, gibt es bei http://tuxmobil.org/ und http://tuxmobil.de/ verlinkt.

Nachtrag 2008-12-11:
Bericht über Installation von Ubunu 8.10 online gestellt.

Nachtrag 2009-12-22:
Bericht über Installation von Ubunu 9.10 online gestellt.

(Und wieder eine späte Meldung. ;)

Vor einem Monat ist KDE 4.0 offiziell erschienen. Die Meldungen reichten von überwältigend positiv aus Entwicklersicht bis zu enttäuschend aus Anwendersicht. Beide haben recht. Für Entwickler hat sich vieles verbessert und die APIs sind mit KDE 4.0 bereit; Endanwender werden aber mit noch vielen Fehlern und unfertigen Programmen ihre Probleme haben. Im Vergleich zu KDE 3.x ist (oder wird) 4.x aber ein Quantensprung in die Zukunft und verspricht viele Verbesserungen bei der Zugänglichkeit und der Optik. Für mich galt KDE 3.x vor allem optisch als sehr veraltet. Die zweijährige Entwicklungszeit hat sich aber ausgezahlt und mit dem Desktop Plasma und dem Artwork Oxygen optisch zu GNOME aufgeschlossen und teilweise überholt (wie die praktischen Widgets oder simple Desktopeffekte ohne Compiz, die auch GNOME in Metacity bald einbauen will).

Persönlich benutze ich GNOME aus diversen Gründen, bin aber schon sehr gespannt auf KDE 4.1, das die erste Version werden soll, die auch für Endanwender „fertig“ und benutzbar ist. Alle geplanten Programme und Funktionen sollen mit KDE 4.1 vollständig sein. Vielleicht wechsle ich dann von GNOME zu KDE 4 bzw. von Ubuntu zu Kubuntu? Man wird sehen. Was für mich für KDE 4.x sprechen würde, wäre zum Beispiel (das derzeit noch in Entwicklung befindliche) KOffice 2, das vollständig ODF 1.2 umsetzen und besser kompatibel mit OpenOffice 2/3 sein soll. Dabei soll in KDE außerdem eine frei verfügbare ODF-Unterstützung eingebaut werden, worauf Programme zugreifen können – Programme können so mit Hilfe von KDE Dokumente in ODF umwandeln oder speichern, ohne ODF selbst noch einmal implementieren zu müssen. (Ich hoffe, ich habe das damals nicht irgendwo falsch gelesen, denn das wäre wirklich eine feine Sache.)

Was gegen KDE 4.x für mich spricht, ist das hässliche Startmenü KickOff, mit dem ich überhaupt nicht zurecht kommt. Klar, man kann es ändern. Aber da liebe ich doch die einfachen althergebrachten Menüs in GNOME. Auch ist die KDE- bzw. Qt-Unterstützung meiner bevorzugten Programme Firefox, GIMP und OpenOffice.org nicht so ausgeprägt (vorsichtig ausgedrückt). Beim Lesen mancher Blogs über die sehr positive Entwicklung der Oberfläche und Zugänglichkeit vom kommenden Firefox 3 für GNOME stolpere ich immer über die Frage: Und was ist mit KDE? Dafür scheinen sich die Hauptentwickler gar nicht zu interessieren. Alle konzentrieren sich nur auf GNOME/GTK. Nunja, KDE ist die letzten Jahre (wohl auch wegen Ubuntu) ins Hintertreffen geraten. Mal sehen, ob sich das mit KDE 4.x ändern wird.

Apropos Ubuntu: Kubuntu 8.04 wird keine LTS-Version werden, dafür aber KDE 4 anstatt 3.5 enthalten. Das ist zwar eine schlechte und eine gute Nachricht für KDE, die schlechte (keine LTS-Version) ist aber verständlich, da es nicht genügend KDE-Entwickler gibt, die sich bis 2013 noch mit KDE 3.5 in Kubuntu 8.04 herumschlagen wollen.

Eine genauere Beschreibung von KDE 4, was alles neu ist und was sich zum Vorgänger 3.5.x geändert hat, kann man im Web vielerorts nachlesen wie zum Beispiel bei Golem: KDE 4.0 ist bereit, den Desktop zu revolutionieren.

Vor fast zwei Monaten ist Flightgear Version 1.0.0 erschienen. Ich war damals so begeistert von dem Projekt, leider habe ich bisher kein Wort dazu geschrieben.

Was ist Flightgear? Eine Flugsimulator-Software, die unter einer freien Lizenz (GPL) programmiert wird. Das heißt, sie kann von jedem kostenfrei heruntergeladen und ausprobiert werden. Besonderen Wert wird bei dem Projekt auf Realismus gelegt. Die Fluggeräte verhalten sich nach den Gesetzen der Physik, die Gestirne sehen zu jedem Zeitpunkt so aus, als würde man wirklich den Himmel erblicken und sogar die virtuellen Flugzeuge und Flughäfen sind Nachbildungen der echten. Auch Golem war das eine Meldung wert.

Mangels moderner Grafikkarte kann ich Flightgear nicht spielen, empfehle aber jedem, es mal auszuprobieren (oder daran mitzuentwickeln), wer sich nicht mit kommerziellen unrealistischen Flugsimulatoren zufrieden geben will.

Ich habe keinen speziellen oder persönlichen Grund, die Erweiterung Glubble in diesem Blog zu erwähnen. Aber ich tue es trotzdem. Denn es zeigt, dass auch unabhängige Organisationen sowie Firmen die Attraktivität von Firefox erkannt haben und zusätzliche Funktionen für den Open Source-Browser anbieten.

Glubble ist als Kindersicherung gedacht, mit der Webseiten gesperrt und Suchergebnisse in Suchmaschinen präpariert werden können, damit von Eltern als gefährlich eingestufte Webseiten nicht angezeigt werden. Bei Golem findet man eine kurze Erläuterung.

Eine andere Erweiterung, mit der sogar Geld verdient wird, ist Pearl Crescent Page Saver, die das Abspeichern von (ganzen oder Teilen von) Webseiten als Bild mit einem Mausklick ermöglicht.

Schon seit Monaten ist es bekannt, leider tut niemand etwas dagegen: Nach der gescheiterten ISO-Abstimmung über OOXML (Ecma 376, ISO DIS 29500) am 2. September 2007 ist das für Dokumentenformate zuständige Komitee SC 34 bei der ISO lahm gelegt (z.B. Golem, ORF). Die meisten der extra kurz vor der damaligen Abstimmung dem Komitee beigetretenen ISO-Mitglieder verweigern seitdem die Mitarbeit. Da für eine gültige Abstimmung mindestens die Hälfte der Komiteemitglieder teilnehmen muss, ist das Komitee seitdem praktisch handlungsunfähig.

Dieses Verhalten der jüngsten Komiteemitglieder bestätigt die Ansicht vieler Beobachter, dass diese Staaten bloß eingetreten sind, um Microsofts OOXML durchzuwinken. Wer sie überredet oder bezahlt hat, das zu tun, sei dahin gestellt. Die Frage ist, was tut die ISO dagegen? Ich habe noch von keinen Aktivitäten gehört, die dieses lächerliche aber äußerst bedenkliche Trauerspiel bei der ISO beendet oder korrigiert. Ich nehme an, es wird auch nichts geschehen. Zu groß sind die wirtschaftlichen Interessen am schnellen Durchwinken von Firmenstandards hin zu internationalen Normen. Die ECMA ist dafür die perfekte Tarnung Plattform.

Wie geht es nun weiter? Ende Februar ist die 2. Abstimmung zu OOXML. Bis dahin müssen alle Bedenken ausgeräumt werden, die bei der letzten Abstimmung zum Scheitern geführt haben. Die ECMA hat dazu bereits ein 2.300 Seiten langes Papier veröffentlicht. Man wird sehen, ob sich die Staaten, die negativ gestimmt haben, mit den Änderungen zufrieden gestellt werden. Die Kritik an OOXML und an den Änderungen verhallt jedoch nicht.

Problematisch aus Sicht eines Österreichers finde ich das Verhalten des österreichischen Normungsinstituts zu OOXML. Wo gibt es eine offizielle Stellungnahme zum Abstimmungsverhalten auf der ÖNORM-Website? Wer sind die stimmberechtigten Mitglieder des ON-Komitees ON-K 001 „Informationsverarbeitung“? Wer hat wie abgestimmt? Wer wird von wem dort hin geschickt und bezahlt? Das ÖN hat dazu nie irgend etwas gesagt, sogar den ORF lässt man mit unbeantworteten Fragen zurück (bis heute). Anfang September habe ich diesbezüglich eine E-Mail an die ÖN geschickt. Zurück kam bloss die Antwort, wenn ich als Experte mitarbeiten wolle, solle ich mich doch mit einem offiziellen Aufnahmeverfahren bei der ÖN anmelden.

Ich nenne es besser beim Wort: Demokratiepolitisch ist das Verhalten der ÖN eine Schande. Wo ist die Transparenz? Wo wird die Entscheidung erläutert und begründet? Wird hier nur hinter verschlossenen Türen abgestimmt zwischen „Experten“? Ich bezweifle offen die Unabhängigkeit dieser sogenannten Experten.

Wer am Laufenden zu diesem Thema bleiben will, muss sich im Web selbst umsehen. Von offizieller Seite (ISO, ÖN, …) gibt es so gut wie nichts darüber zu lesen. Das Blog Rob Weir von IBM oder jenes von Anwalt Andy Updegrove (ConsortiumInfo.org) sind beispielsweise gute kritische Informationsquellen.