Über eine Suchmaschine habe ich einen Artikel über das T3N-Magazin gefunden.

Ich hörte da zum ersten Mal von diesem Magazin, aber schon der erste Absatz auf der Seite des Magazins war erbaulich:

Die erste Ausgabe des T3N Magazin ist inzwischen vollständig vergriffen. Am 6. März 2006 erscheint die mittlerweile dritte Ausgabe. T3N 01/2006 liegt eine CD-ROM bei, die VMware Player, Ubuntu Linux als virtuelle Maschine, eine Asterisk-Distribution, OTRS 2.0 (Trouble-Ticket-System), Firefox 1.5, Thunderbird 1.5 sowie ein TYPO3-Poster in DIN A0 als PDF-Datei enthält.

Mit Typo3 habe ich zwar noch nichts am Hut (die Website des Magazins selber wurde auch mit Typo3 erstellt, der Quelltext sieht aber fast so scheußlich aus wie mit Frontpage erstellt), aber Themen wie Open-Source-Marketing, XHTML2, Barrierefreie Websites (mit Typo3) lassen einen guten Inhalt erahnen.

Ich werde es (noch) nicht kaufen. Falls es wer vorhat oder bereits gekauft hat, bitte melden, ob es wirklich lesenswert ist. :)

Überraschenderweise gab es doch eine Antwort auf meine kritische Mail zum Thema von gestern, noch dazu eine verständnisvolle:

Die Seite interspar.at besteht seit dem Jahr 2000 in dieser Form und ist auch technisch (teilweise) noch auf diesem Stand.
Sie haben vollkommen recht mit Ihren Kitikpunkten, wir wissen auch von diesen Problemen.

Wir sind dabei, die Seite zu überarbeiten und auf einen „modernen“ Stand zu bringen – dies wird aber noch etwas dauern.

lg von Salzburg nach Attnang
Gerhard R*******

Ich bedanke mich für die Antwort und freue mich, diese relativ guten Aussagen lesen zu dürfen. Nun ist nur noch zu hoffen, dass der/die Techniker, der/die die Website bauen werden, ebenso Verständnis und Tatendrang zeigen.

Wieso ich noch nicht ganz überzeugt bin? Der Webmaster der ON-Website hat ebenso versprochen, zum Beispiel auf JavaScript für die Navigation zu verzichten. Das neue Design, das vor wenigen Monaten online ging, verwendet wieder JavaScript.

In der Firma wollte ich letzte Woche nachsehen, wie lange der Interspar geöffnet hat. Um Transfervolumen für Cheffe zu sparen (privat Surfen ist ja schließlich verboten), hatte ich dabei das Laden von Bildern abgeschaltet. Nun, was sich mir darbot, war ernüchternd:

Website von interspar.at ohne Bilder

Und kommt man ohne JavaScript auf die Seite, erscheint überhaupt ein weißer Bildschirm.
Dazu wimmelt es von Layouttabellen, JavaScript-Blöcken (mehr JavaScript als HTML) und verschachtelten Frames.

Diese Website ist kurz gesagt einfach unzugänglich in allen Lebenslagen und allen Stellungen. Der Webmaster (oder die Agentur) dieser Website haben weniger als keine Ahnung von moderner Webentwicklung. Ich habe bei der Kontaktseite einen kurzen Kommentar zu diesem Thema abgegeben. Antwort erwarte ich nicht, Verständnis noch viel weniger.

Zusatz am 20.02.2006:
Heute kam eine Antwort auf meine Mail:

http://web.oesterchat.com/2006/02/20/interspar-website-antwort/

Immer öfter erwische ich mich im Windows XP SP2 bei dem Versuch, die Taskleistenelemente per Hand umzusortieren, so wie man es mit Tabs gewohnt ist (in Firefox 1.5 oder Opera), oder im Explorer mit Mausgesten vor und zurück zu blättern. Oder wenn zu viele Programme gleichzeitig offen sind, soll sich eine zweite Taskleistenzeile öffnen, damit man noch lesen kann, was sich dahinter verbirgt (was übrigens in Firefox 2.0 mit Tabs verwirklicht werden soll).

Es ist ein Wahnsinn, wie unhandlich Windows wird, wenn man erst einmal benutzerfreundliche Programme gewöhnt ist.

Kann sowas irgend ein Betriebssystem? Oder wäre das nicht eine Idee für Linux? Benutzerfreundlichkeit sprach (zumindest für Nichtprofis) bisher immer für Microsofts Windows.

Der zweite Windows-Vorteil – ein einheitliches und wiedererkennbares Design – wird mit dem Tango-Projekt für Linux in Angriff genommen. Ich hoffe, dieses Projekt wird bald Früchte tragen.

Für Firefox 2.0 wird auch schon mit einem neuen Aussehen geliebäugelt. Tango soll da behilflich sein…

Aktualisiert am 19.02.2006: Durch einen Bearbeitungsfehler ging der halbe Beitrag verloren. Nun wieder vollständig.

Seit der Erstveröffentlichung hat sich nicht sehr viel getan. In regelmäßigen Abständen wurden nur die Tabellen über Sicherheitslücken aktualisiert, und hie und da wurden Satzteile dem veränderten Original angepasst.

Seit heute gibt es aber eine vollständig bereinigte Version des Artikels. Alle Texte wurden auf Aktualität überprüft und – wo nötig – neu übersetzt. Dies betrifft vor allem die Abschnitte „Nicht sicher“ und „Welche Ausweichmöglichkeiten gibt es?“ Außerdem wurden die Browser Netscape und SeaMonkey der Browserliste hinzugefügt.

Bisher hatte ich mich geweigert, Netscape aufzunehmen, da ich diesen Browser für nicht so sicher für Benutzer ohne gute Kentnisse über die Sicherheit in Browsern erachte (wegen dern MSIE-Rendering Engine und der laschen Update-Intervalle von AOL). Da Netscape aber manchmal in den Medien vorkommt (vor allem, seitdem er von manchen PC-Herstellern vorinstalliert ausgeliefert wird), sollte man ihn nicht kommentarlos außen vor lassen.

Über SeaMonkey 1.0 habe ich einen kurzen Beitrag geschrieben und war nicht sehr begeistert. Trotzdem sollte er in keiner Browserliste fehlen, da er als Alternative zu alten Mozilla Suite-Benutzern und Netscape-Benutzern dienen kann.

Die Lizenzbestimmungen wurden ebenfalls überarbeitet.

Und wie letztes Mal, mein Aufruf:
Wer beitragen will, das Web voranzubringen und dass Microsoft den Internet Explorer wirklich weiterentwickelt und eines Tages an den Stand der Technik bringt, verbreite bitte das Dokument über den Internet Explorer. Im Original oder die Übersetzung. Danke!

Das Original ist hier zu finden: www.webdevout.net/ie_is_dangerous.php

Ein Arbeitskollege hat mich drauf aufmerksam gemacht, dass in einer regionalen Zeitung in der Rubrik Computer-Tipps ein Artikel steht über eine Funktion in Microsoft Outlook, mit deren Hilfe man bereits abgeschickte Mails wieder zurückrufen, verändern und nochmals abchicken kann – sofern der Empfänger diese Mail noch nicht gelesen hat.

Wie das funktioniert?

  • Eine Nachricht im Ordner Gesendete Objekte öffnen.
  • Das Menü Aktionen aufrufen.
  • Den Menüpunkt Diese Nachricht zurückrufen anklicken.
  • Zum Menüpunkt Diese Nachricht erneut senden gehen, womit die Nachricht zum Bearbeiten geöffnet wird.
  • Fehler ausbessern. ;)
  • Nachricht nochmal senden.

Schlussfolgerung

Als erstes kam mir natürlich der Gedanke, dass man dort als Tipp Thunderbird empfehlen sollte. ;) Als zweites kam bei mir die Frage auf, wie sowas denn funktionieren kann? Ist die Mail erstmal in der Mailbox am Server des Empfängers, wie kann Outlook diese dann zurückpfeifen? Wäre interessant zu erfahren.

Außerdem wäre es eine gute Idee für eine Thunderbird-Erweiterung. :) Also ran an die Arbeit, wer Erweiterungen schreiben kann!

Durch Zufall findet man die interessantesten Webseiten. So auch vor wenigen Minuten. Da habe ich auf der Suche nach etwas die Staatsgalerie Stuttgart gefunden mit dieser Seite Webstandards und Browser und einem (aus meiner Sicht) wundervollen Text darin. Es wird erklärt, dass die Website auf Webstandards und Zugänglichkeit getrimmt ist und schließt ab mit dem Absatz, ich zitiere:

Standardkonforme Browser

Alle im Folgenden aufgeführten Browser halten sich mindestens weitestgehend an Standards. Unabhängig von unserer Site werden Ihre Webexkursionen auch an zahllosen anderen Stellen wesentlich vergnüglicher, wenn Sie sich einen dieser (ausnahmslos gratis erhältlichen) Browser gönnen:

Nur bedingt standardkonform:
Internet Explorer 5 und 6

Für den nach wie vor satten Marktanteil des Internet Explorers gibt es viele Gründe, aber ganz sicher keine qualitativen. Die CSS-Umsetzung ist mit zahllosen Fehlern behaftet, die »aktuelle« Version 6 bereinigt zwar Fehler der Version 5, wartet dafür aber wieder mit neuen auf. Da der Explorer zudem mit erheblichen Sicherheitslücken behaftet ist, spricht unter dem Strich eigentlich nichts für seinen Einsatz. Sofern Sie sich nach wie vor mit diesem traurigen Stück Software plagen, können wir Sie dahingehend beruhigen, als wir mit einer Reihe von »Browser-Hacks« die gröbsten Explorer-Fehler umgehen, und die Darstellung immer noch akzeptabel sein sollte.

Man findet doch immer wieder Seiten, die einen erfreuen und Trost geben in der Webentwickler-Wüste World Wide Web

Ich surfte vorhin ein bisschem rum und kam auf die Seite von Jens Meiert. Dieser hat zu Weihnachten einen Artikel über CSS 3 geschrieben: CSS der Zukunft. Dort habe ich das erste Mal von der Möglichkeite gelesen, dass für Transparenz von Objekten im Gecko-Browsern der Befehl -moz-opacity vorhanden ist. Das wäre dann nach -moz-border-radius der 2. proprietäre Mozilla-Style-Befehl, den ich mir sehnlichst als CSS-Spezifikation wünsche. Und ich habe es gleich getestet. Auf der Startseite meiner persönlichen Website habe ich das Bild ein wenig transparent gemacht mit -moz-opacity: .65.

Wie gesagt, ich kann proprietären Code nicht leiden. Aber Mozilla macht es wenigstens auf eine vernünftigere Weise mit der Vorabeinbindung einer geplanten CSS-Spezifikation in genormter Weise (mit -moz-) und nicht wie Microsoft mit filter.

Anmerkung: Natürlich ist jede Einbindung von proprietären CSS-Angaben ohne Auswirkung auf Browser, die dies nicht verstehen! (Nichttransparenz schadet dem oben angesprochenen Bild nicht, Ecken statt Rundungen schaden auf futschy.oesterchat.com ebenfalls niemandem) Zugänglichkeit ist das erste Gebot einer Website.

Die Arbeit an der CSS-Spezifikation ist im CSS3 Color Module zu finden.

Ich habe mir mal SeaMonkey angeschaut. Vorweg: Die Mozilla Suite habe ich nie begutachtet und Netscape praktisch nicht genutzt (ich hass(t)e Netscape als Programm, weil es hässlich und schwerfällig war und ist).

Was mir bei SeaMonkey 1.0 sofort zugesagt hat, waren die vielen Zusatzeinstellungen, die man in SeaMonkey bei den Einstellungen machen kann und in Fx/Tb nicht zu finden sind (Jaja, ich weiß, Firefox/Thunderbird soll schlank sein und schlank bleiben.):

  • Eine Startseite kann man getrennt festlegen für einen Browserstart, ein neues Tab und ein neues Fenster.
  • Die erweiterten Einstellungen zum Autovervollständigen sind sehr hübsch. In Firefox vermisse ich die Funktion Während der Eingabe beste Übereinstimmungen automatisch vervollständigen. Damit sind sie einen Schritt weiter als bei Mozilla Corp.
  • Man kann eine Standardsuchmaschine festlegen. Es reicht zwar meist die Funktion im Firefox, dass die zuletzt benutzte Suchmaschine beim Neustart wieder aufgerufen wird, aber eine Standardsuchmaschine, die immer bei Neustart erscheint, wäre auch eine gute Option.
  • Man kann Roaming-Profile einrichten. (Bräuchte ich persönlich zwar nicht, aber nett, dass man sowas auch in Fx haben könnte.)
  • Mausrad-Einstellungen: Wie viele Zeilen gescrollt oder ob eine andere Aktion ausgeführt werden soll.
  • Die System-Einstellungen, eine Liste, welche Dateitypen automatisch vom Browser geöffnet werden sollen, sind nützlich.
  • Die Einstellung der Wiederholfrequenz von animierten Grafiken ist eine niedliche Funktion. ;)

Andere positive Unterschiede:

  • Das integrierte Online-/Offline-Bildchen in der Statusleiste unten gefällt mir. Damit man auf den ersten Blick sieht, ob man online oder offline ist und nicht erst ins Manü Datei schauen muss.
  • Wo finde ich im Firefox die Site-Navigationsleiste, die mit den LINK-Elementen umgehen kann?
  • Der Download-Manager scheint mehr Funktionen zu haben.
  • Die Meldungen der Fehlerseiten sind ausführlicher.
  • Die Symbolleiste (außer in der Browser-Komponente) im Modern-Theme ist recht hübsch gemacht mit dem Bildchen immer ganz links.

Ansonsten gefällt mir eine Suite nicht. Netscape habe ich verabscheut und mit Opera (OperaMail) keine guten Erfahrungen gemacht. Ich benutze lieber 2 eigenständige Programme.
Außerdem ist die Aufmachung (das Design) von Fx/Tb ansprechender und die überarbeiteten Einstellungen-Menüs in den 1.5er-Versionen besser und übersichtlicher als in SeaMonkey.

Alles in allem ist SeaMonkey ein Projekt für Vergangenheitsvernarrte. Das sieht man schon am Classic-Design und an den uralten Icons in den Titelleisten. Ich weiß nicht, welche Vorteile dieses Projekt der Mozilla-Community bringen soll (außer ein Konkurrenzprodukt zu Opera zu haben und die Suite-Liebhaber zufriedenzustellen, die aber auch Netscape benutzen könnten).

Trotz der Kritik: SeaMonkey besitzt die gleiche Gecko-Engine (1.8) wie die aktuellen Fx-/Tb-Versionen. Technisch spricht nichts gegen die Verwendung und Verbreitung von SeaMonkey. In Bezug auf die Updateinterveralle wird es hoffentlich besser sein als Netscape. Und noch ein Vorteil: Das Projekt wird von einem Österreicher mitgestaltet. Die hervorragende Übersetzung ist ebenfalls von ihm. :)

PS: Da stellt sich die Frage, wieso sich Firefox und SeaMonkey nicht besser absprechen mit den Bezeichnungen, speziell bei den Übersetzungen.

Letztens habe ich eine Firmenwebsite entdeckt, die nicht vor lauter Layouttabellen und Frames-Konstrukte strotzt. Ich war äußerst entzückt und habe mir deshalb erlaubt, sie ein bisschen genauer unter die Lupe zu nehmen.

Website: Delimon

Zuerst das Positive:

  • Die Website benutzt DIV statt TABLE für das Layout und setzt auf CSS statt auf veralterte FONT- und andere missbilligte Elemente.
  • Die meisten Seiten sind valide, sogar nach XHTML 1.0 Strict. xmlns und xml:lang sind korrekt gesetzt (auf vielen Seiten fehlt es, oder die Sprache ist als „en“ definiert). Nur an manchen Stellen hapert es an Kleinigkeiten.
  • Optisch/grafisch sieht die Seite sehr gut aus. Anfangs dachte ich an eine Flash-animierte Seite; zum Glück lag ich falsch.
  • Jede Seite verfügt über eine individuelle Title-Angabe.
  • Überschriften-Elemente (H1) wurden durchwegs richtig benutzt.
  • Das Navigationsmenü besteht aus einer ungeordneten Liste und ist ohne JavaScript zugänglich.
  • Der Webmaster scheint sich sehr bemüht zu haben. Die Struktur ist ordentlich (besonders im Stylesheet) und einheitlich.

Nun zum weniger Guten.

Zugänglichkeit:

  • Leider hat es der Webmaster versäumt, die Seite mit abgeschaltetem CSS zu testen. Denn ohne CSS (und ohne Bilder) bleibt man auf der Startseite hängen und kommt nicht weiter. Es fehlen Textelemente zu den (Hintergrund-)Bildern, die dann mittels CSS aus dem sichtbaren Bereich geschoben werden könnten.
  • In Formularen werden Tabellen zum Positionieren der Elemente verwendet, und auf LABEL-Elemente, die Formulartitel mit den Eingabefeldern verbinden, wurde verzichtet.

Anderes:

  • Aus Vor-CSS-Tagen scheint noch das BR-Element durch, das da und dort innerhalb anderer Elemente für Zeilenabstände genutzt wird.
  • Das Design der Sitemap/Übersichtsseite entspricht nicht dem üblichen der Website, und sieht daher unübersichtlich und „fremd“ aus.
  • Zum Herunterladen von Informationen ist ein Codewort nötig, das man sich umständlich über das Kontaktformular besorgen muss.
  • Der Stern beim Kontaktformular wird nicht erklärt. Er bedeutet wohl, dass markierte Felder Pflichtfelder sind und ausgefüllt werden müssen.
  • Aufgrund der fixen Außengrenzen der Website ist die Seite nicht flexibel beim Vergrößern des Inhalts.
  • Es fehlen Skip-Links zum Überspringen des Navigationsmenüs.
  • Eine Fehlerseite, die dem Benutzer weiterhilft, existiert nicht.

Alles in allem eine gelungene Website ohne Frontpage-Design, die aber noch einen letzten Schliff für bessere Zugänglichkeit benötigt.

Hoffentlich gibt es in Zukunft mehr solcher Websites. Damit der veraltete Schrott, auf den man beruflich täglich trifft, endlich ausgesorgt hat.

PS: Die Website wurde anscheinend von einem Firmenmitarbeiter gebaut und nicht von einer externen Design-Firma. Dies scheint ein Grund dafür zu sein, dass der Quelltext relativ angenehm ist. ;)

Nach dem anderen Update habe ich mich auch gleich auf das WordPress-Update gestürzt. Es war nicht so viel Arbeit, da es zum glück ein Exrapaket mit geänderten Dateien gibt. Das Hochladen aller Dateien und die Anpassung des Themes ging rasch. Die Aktualisierung der Datenbank hat nicht mal eine Sekunde gedauert.

Mit diesem WordPress-Update wurden über 100 Bugs bereinigt. Das zahlt sich schon aus.

Anleitung zum Update von WordPress 2.0 auf 2.0.1

Heute habe ich, eingesprungen für venenum – ich hoffe, er ist mir nicht böse –, das OesterBoard auf den neuesten Softwarestand aktualisiert. Es waren ein äußerst großes und ein kleines Update zu vollziehen. Darüber hinaus wurden die österreichischen Sprachdateien angepasst. Diese wurden nicht mehr regelmäßig gewartet, seit ich sie vor Jahren zur Verfügung gestellt hatte. Alles in allem sollten keine Probleme auftreten. Das Update selbst verlief reibungslos.

Ich hoffe allerdings, dass bis zur neuesten Softwareversion, die schon lange in Arbeit ist, keine so großen Updates mehr nötig sind. Weder will ich venenum noch mir sowas zumuten.