Gestern Abend habe ich eine Live-CD von Ubuntu 10.04 gebrannt und auf meinem Rechner ausprobiert. Der erste Eindruck, was das Aussehen betraf, war durchweg positiv. Besser gesagt: Ich war begeistert! Endlich ist dieses abgewandelte GNOME-Standard-Theme abgelöst und durch ein moderneres Aussehen ersetzt worden.

Vom optischen Eindruck her gefällt mir sonst noch openSUSE 11.2. Das sieht auch durchwegs professionell aus. (Abgesehen von der Tatsache, dass ich die graue KDE-Fensterdekoration scheußlich finde – in jeder KDE-Distribution.) Fedora hingegen mit seinem abgewandelten „Clearlooks“ sieht altbacken aus und wird keinen Umsteiger optisch vom Ofen hervorholen. Aber Fedora zielt eh mehr auf die erfahreneren Linux-Nutzer ab.

Nachdem Ubuntu Linux-Distributionen endlich etwas mehr ins Rampenlicht der Medien gebracht und leichter ausprobier- und benutzbar für Nutzer gemacht hat, bringt es nun die angestaubte (GNOME-)Optik auf Vordermann.

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