Der Umstieg ist nun ein paar Wochen her. Mittlerweile fühle ich mich recht heimisch unter Ubuntu und verwende Windows nur noch, wenn es sein muss, zum Beispiel zum Drucken oder meine Freundin für spezielle Arbeiten im eBay-Account (eBay ist im Jahre 2007 immer noch nicht völlig in der Lage, plattformübergreifende Technik anzubieten, mit der man Bilder für neue Angebote verwalten kann – aber ich bin es auch in/durch der Firma gewohnt, mich mit ignoranten Leuten auseinanderzusetzen, die immer noch im eingeschränkten 90er-Jahre-(Computer-)Denken verharren).

Hat man sich erstmal durchgerungen, vom vertrauten Windows auf ein Linux-basiertes Betriebssystem zu wechseln und bringt ein bisschen Geduld und Wissensdurst mit, ist das Ganze gar nicht so schlimm, wie man es sich vorher vorstellt.

Wenn man es natürlich so macht wie ein Arbeitskollege, dass man nur aus Angst vor strengeren Vista-Registrierungsregeln mal ein Linux „probiert“, kann es bloß scheitern. Der hat sich nämlich zeitgleich einen neuen Drucker gekauft, für den es keine gescheiten Linuxtreiber gibt. Das Paradoxe daran ist halt, dass man sich ein auf Windows spezialisiertes Produkt kauft, das dann unter Linux laufen soll. Man kauft sich ja auch keinen Windows-Rechner und spielt dann einfach Mac OS X auf. Nachdem die erste Treibersuche unter Linux gescheitert war, hat der gute Mann es aufgegeben und sich sein raubkopiertes Vista installiert. Raubkopien verwenden eh 99% aller Windows-Anwender, deren Betriebssystem nicht mit einem neuen Rechner erworben wurde. – Schon seltsam, dass die Leute zwar was gegen Open-Source haben (mit Falschaussagen wie „Das bauen ja nur Freaks in ihrer Freizeit“) aber für proprietäre Software auch nichts zahlen wollen.

Aber zurück zu mir.

Wenn ich heute, nach mehreren Ubuntu-Installationen mit Internetverbindung über Router als auch Netzwerk, vergleiche, was das Aufsetzen eines arbeitsfähigen Windows-Rechners und eines Ubuntu-Rechners für Zeit beansprucht, muss ich sagen, dass ich mit Ubuntu+Programmen rascher fertig bin als mit Windows+Programmen. Allein die Paketverwaltung ist ein Segen (außer wenn man immer die neuesten Versionen aller Programme haben will; Distributionen aktualisieren in der Regel nicht-sicherheitsrelevante Patches erst mit einer neuen Version der Distribution).

Schnuppern konnte ich schon lange mit Knoppix und älteren Ubuntu-Live-CDs. Auch halbherzige Installationsversuche mit Debian und SUSE gab es in der weiten Vergangenheit. (Die Installationsversuche scheiterten alle bereits bei der komplizierten Installation oder danach am Internetzugang.)

Heute ist das aber anders. Ubuntu ist auch anders. Canonical bietet ein Debian-Betriebssystem, mit dem auch Linux-Anfänger arbeiten können. Und auch ich kann.

Angefangen habe ich mit dem Lesen von Artikeln auf ubuntuusers.de, wo man im Wiki (aber auch im Forum und im Nachrichtenmagazin) viel Nützliches findet, wenn man sich mit Linux und speziell mit Ubuntu das erste Mal vertraut machen will. (Die Einsteiger-Informationen im Wiki sind sehr zu empfehlen!)

Installation

Dann ging’s auch schon direkt zum Herunterladen des Images für die Live-CD. Dies noch gebrannt und damit gebootet und schon landete ich in einem funktionstüchtigen Ubuntu. (Das Booten kann mitunter länger dauern.) Ich hatte Zugang zum Internet, also startete ich den Installationsvorgang einfach mit Doppelklick auf das Installieren-Symbol am Desktop. (Ohne Internetzugang sollte man Ubuntu nicht installieren, da sonst wichtige Treiber und Updates fehlen könnten, die nicht auf der kleinen Live-CD vorhanden sind.)

Der Installationsvorgang erklärte sich von selbst. Vorwissen sollte man nur haben, wenn es um die Partitionierung der Festplatte(n) geht. Überlässt man alles Ubuntu, sollte man zuvor seine Festplatten/Partitionen defragmentiert haben. Das vermindert das Komplikationsrisiko mit Windows. Ich habe natürlich nichts Ubuntu überlassen, sondern meine Festplatten schon nach dem Einbau so konfiguriert, dass Platz für Linux als auch für die Swap-Partition vorhanden ist. Linux ist schon ein länger geplantes Vorhaben von mir, das bisher nur auf seine Verwirklichung gewartet hat.

Sind alle Einstellungen gesetzt, beginnt Ubuntu mit der Installation (von der CD und aus dem Internet) und man selbst kann daneben weiterarbeiten mit OpenOffice.org oder mit Firefox im Web surfen. Hauptsächlich habe ich mit meiner Freundin ferngesehen und nur ab und zu ein Auge auf den Bildschirm geworfen, ob auch alles glatt läuft.

Auch mit NTFS klappt’s

Es lief alles glatt. Nach dem Neustart des Systems und dem Entfernen der CD erschien das GRUB-Bootmenü, wo ich zwischen Linux und Windows wählen kann, und startete Ubuntu 7.10. Alle Partitionen, auch die mit Microsofts NTFS, waren gefunden und eingebunden. Die erstmals vollständig vorinstallierte Möglichkeit, mit dem NTFS-Format umzugehen, war ein Hauptgrund, weshalb gerade Ubuntu 7.10 mein erstes Arbeitslinux werden sollte und nicht zum Beispiel Ubuntu 7.04 vor einem halben Jahr. Ich danke den NTFS-3G-Entwicklern ganz herzlich für ihre langen Mühen!

Meine Datenpartitionen konnten also ihr NTFS behalten. So habe ich von Linux und Windows aus Zugriff auf die gleichen Dateien. Diese Anforderung war nicht nur wichtig, um auf alle meine Programm-Binaries, Videos und gesicherten Daten zugreifen zu können, sondern vor allem, um mit Firefox 2 und Thunderbird 2 plattformübergreifend das selbe Profil nutzen zu können.

Gleiches Mozilla Firefox und Thunderbird unter Linux und Windows nutzen

Die Programmdateien sind natürlich bei jedem System unterschiedlich. Aber das Profil kann man durchaus gemeinsam nutzen. Man darf halt keine systemspezifischen Erweiterungen installieren. Mit diversen Anleitungen im Web habe ich es hinbekommen. Wichtig ist, dass die profiles.ini die richtigen absoluten Pfade zu den Profilen erhält, dass die Windows-Pfade in den prefx.js an Linux angepasst und (bei Thunderbird) alle Zeilen mit [ProfD] gelöscht werden.

Damit kann ich Fx und Tb unter Linux wie auch Windows mit den gleichen persönlichen Daten (Lesezeichen, gespeicherte Sitzungen und Passwörter usw.) nutzen. Nur das erstmalige Starten in einem der Betriebssysteme dauert immer etwas länger, da das Programm verschiedene Pfade und anderes anpassen muss. Probleme gab es bisher nur zweimal mit dem Cache. Das Löschen oder chkdsk /f biegen es wieder hin. Was man nicht machen sollte, ist die vorgegebenen Profilverzeichnisse von Windows XP zu nutzen, da diese aufgespaltet sind in einen allgemeinen Teil unter Anwendungsdaten und den Cache-Teil unter Lokale Einstellungen, womit dann Linux nichts anfangen kann. (Fx und Tb mit den Linux-Standardprofilen wie ~/.mozilla kann man nicht nutzen, da Windows ja keinen Zugriff auf Linux-partitionierte Daten hat.) Alle Profile sind bei mir auf einer eigenen Datenpartition zusammengelegt.

Ein zweites (anfängliches) Problem stellte Lightning 0.7 dar, die Kalendererweiterung für Thunderbird. Diese ist in der neuesten Version plattformspezifisch, kann also nicht gleichzeitig mit Windows und Linux genutzt werden. Mit einem simplen Trick, der im Mozilla-Wiki erklärt wird, kann man dies aber umgehen und sich sein eigenes Lightning 0.7 basteln. Bei mir funktionierte das auf Anhieb ohne Komplikationen und ich kann nun meine Termine unter beiden Betriebssystemen verwalten.

Desktop und Menü

Gewöhnungsbedürftig unter Ubuntu war erstmal der Desktop. Ich war es immer gewohnt, nach einem Neuaufsetzen von Windows den Desktop anzupassen, indem ich Symbole und Zielpfade änderte. Erst durch Rumprobieren und Nachlesen kam ich dann nach und nach damit zurecht. Es ist ja nicht schwer, es ist nur alles neu.

Noch nicht angetastet habe ich das Anwendungenmenü: Verschieben von Einträgen, Kopieren/Verschieben von Einträgen zum und vom Desktop, Erstellen neuer Ordner. Die Sache ist bei Ubuntu aber auch nicht so verworren wie unter Windows (bis XP, mit Vista habe ich keine Erfahrung), weshalb dieses Thema noch immer eine mindere Priorität genießt. Unter Windows muss man erst das Menü entschlacken und alle unnötigen Symbole wie für Remoteunterstützung oder Outlook Express ins Zubehör-Menü verschieben. GNOME ist von Haus aus aufgeräumt und minimalistisch.

GNOME

Apropos GNOME. Ich habe GNOME und KDE mit Live-CDs probiert und fühle mich mit GNOME eindeutig wohler (auch wenn die KDE-Entwickler aus Deutschland näher wären ;). Es heißt zwar, dass KDE den Umgang mit Linux leichter für Windows-Nutzer macht. Dem kann ich mich aber nicht anschließen. Die Menüs unter KDE sind viel zu kompliziert. Außerdem nutze ich seit jeher Programme, die unter GNOME Standard sind (OpenOffice.org und Firefox beispielsweise). KDE-Software wie das Brennprogramm K3B kann ich mir über die Paketverwaltung nachinstallieren, weshalb ich die aufgeräumte GNOME-Oberfläche mit KDE-Programmen als Bonus laufen lassen kann.

Mit WINE Windows-Programme starten

WINE ist ja in aller Munde, also habe auch ich es installiert. Die Installation ist ganz simpel mit der Paketverwaltung Synaptic. Nach der Installation findet man das Programm WINE im Anwendungen-Menü. Ohne Konfiguration habe ich gleich mIRC damit gestartet. Dazu geht man über den Dateimanager/Datei die EXE-Datei suchen, die man starten will, sie mit Rechtsklick anwählen und „Mit WINE öffnen“ (oder so ähnlich) starten. Manchmal reicht auch ein einacher Doppelklick auf die EXE-Datei, WINE macht dann den Rest automatisch. mIRC hat sich dann ohne Probleme geöffnet und arbeitet, wie es soll. Auch andere kleine Programme habe ich damit zum Laufen gebracht. Der Internet Explorer ging bei mir nicht; wahrscheinlich ist dafür extra Konfigurationsarbeit nötig.

Fehlende Programme einfach nachinstallieren

Was ich sonst noch für Programme von Windows her kannte, habe ich ebenfalls ober die Paketverwaltung Synaptic nachinstalliert. Es gibt nur wenige Ausnahmen, wo ich das Linux-Paket (*.deb für Debian/Ubuntu) selbst heruntergeladen und mit Doppelklick installieren musste. Das selbe Prozedere bin ich aus Windows gewohnt, ist also keine Umstellung. Vor allem, wenn man ganz aktuelle Programme wie Skype 2 mit Videofunktion haben will, muss man selbst installieren. Ubuntu aktualisiert seine (nicht sicherheitsrelevanten) Pakete immer nur jedes halbe Jahr mit einer neuen Ubuntu-Version.

Außer einem Programm, das das verbrauchte Transfervolumen ins Internet misst, und einen gleichwertigen Notepad++-Ersatz habe ich nun alles, was ich auch unter Windows installiert habe. (Habe bereits seit langem alle meine alten Programme durch OpenSource-Software ausgetauscht, die auch auf Linux läuft. Deswegen gibt’s für mich keine Umstellung bei der Bedienung meiner ganzen Programme. Nur das Betriebssystem ist halt anders.)

Drucker

Der Wermutstropfen an Linux liegt bei mir am Drucker. PDF-Dateien zu erzeugen ist möglich, ohne separate Programme zu installieren. Aber für meinen 7 Jahre alten, tollen Canon LBP-810 gibt es keine Treiber. Zumindest habe ich noch keine gefunden und den Drucker auch sonst noch nicht zum Arbeiten bewegen können. Fürs Drucken muss derzeit noch Windows herhalten. Canon hat noch viel aufzuholen in Sachen Treiber für Linux.

Updates

Sicherheitsrelevante und sonst wichtige Updates kommen bequem über die automatisch arbeitende Aktualisierungssoftware. Ich habe die Paketquellen (unter der Systemverwaltung Software-Quellen genannt) von „Software von Ubuntu“ und die Gutsy-Partner aktiviert mit Ausnahme der Quelltext-Quellen. Fremde Paketquellen sollte man aus Sicherheitsgründen nicht eintragen. Händisches Installieren fremder Pakete ist sicherer.

Abschluss

Damit beende ich mal meinen ersten, langen Artikel zu Ubuntu 7.10 und den positiven Umstiegserfahrungen damit. Weitere werden sicher folgen.

PS: Ungeachtet meiner positiven Erfahrungen mit Ubuntu möchte ich aber hinzufügen, dass ich es bedenklich finde, wenn Debian-Entwickler zu Ubuntu wechseln – und so für die Weiterpflege von Debian nicht mehr zur Verfügung stehen – oder Ubuntu-Pakete mit Debian inkompatibel werden. Debian ist schließlich die Mutter aller freien Linux-Systeme. Schwächt man Debian, schwächt man auch alle darauf aufbauenden Distributionen – von Ubuntu angefangen bis zu den Debian-Ablegern für die Münchner Verwaltung oder das deutsche Bundesaußenamt.

YALM ist eine Abkürzung für „Yet Another Linux Magazine“ (übersetzt: noch ein Linux-Magazin) und wird von Ubuntu Schweiz herausgebracht. Bisher sind 2 Ausgaben erschienen, die ich jedem Linux-Nutzer aber auch Windows-Umsteigern empfehlen kann. Die Artikel sind gut ausgewählt, kurz aber informativ gehalten und sind vor allem für Einsteiger sehr gut geeignet.

Die interessantesten Artkel der 1. Ausgabe sind natürlich eine Installationsbeschreibung für WUBI. Mit WUBI lässt sich (K/X/Ed-)Ubuntu als ausführbares Programm einfach unter Windows installieren. Keine Partitionierung oder sonstige Veränderung an den Festplatten ist mehr nötig. Ubuntu wird virtuell installiert und kann per Bootloader gestartet werden. Gefällt einem Ubuntu nicht, kann man es über WUBI bequem wie ein normales Programm wieder deinstallieren.

Der zweite sehr interessante Artikel beschäftigt sich mit DOSBox, mit dessen Hilfe man seine alten DOS-Spiele unter Ubuntu zum Laufen bringen kann. DOOM2 lässt grüßen.

Die 2. Ausgabe bietet Tipps wie via Blutooth-Handy den Desktop (ent-)Sperren und stellt Software vor, die Docks ähnlich wie in Mac möglich machen soll.

Die 3. Ausgabe wird im Dezember erscheinen und Themen beinhalten wie Pimp my Ubuntu, Mozilla Prism, Miro Internet-TV und Ubuntu für den Musiker.

Kaum ist Ubuntu 7.10 namens Gutsy Gibbon veröffentlicht worden (was ist neu?), gibt es auch schon Pläne für die nächste Version von Ubuntu. Veröffentliche früh, veröffentliche oft. Dieser OpenSource-Wahlspruch wird von Canonical zum Glück beherzigt.

Am Ubuntu Developer Summit in Boston vor einer Woche standen wichtige Themen, welche Weiterentwicklungen die nächsten Monate verfolgt werden sollen. Nun gibt es diese lange Vorschlagsliste vom UDS Boston 2007. Für jeden tiefergehenden Ubuntu-Interessierten ist sie lesenswert. Ubuntuusers hat es gekürzt auf Deutsch aufbereitet und zusammengefasst. Eine lesenswerte Analyse gibt es bei fsckin.com mit dem Artikel In-Depth Roadmap Analysis For Ubuntu Hardy Heron 8.04 (englisch).

Auf, auf, kühner Reiher!

Seit Jahren habe ich darauf hingearbeitet. Zuerst kam die Umstellung auf Firefox 1.0. Dann folgte der Schwenk von MS Office XP auf OpenOffice.org 2.0. Dann wagte ich die Migration von MS Outlook XP auf Thunderbird 1.5 (später mit der Kalendererweiterung Lightning vervollständigt). Schließlich ersetzte ich all meine proprietäre Software unter Windows durch Gegenstücke aus der Welt der freien Software (FOSS).

Was habe ich daraus gelernt? Es gibt Gutes und Schlechtes über FOSS-Produkte zu sagen, aber sie funktionieren.

Der schwierigste Schritt ist, seinen inneren Schweinehund zu überwinden, etwas zu wagen und neue Software auszuprobieren. Darum habe ich relativ spät mein E-Mail-Programm gewechselt, in der Arbeit überhaupt erst seit kurzem.

Im nächsten Schritt muss man seine erlernten Arbeitsweisen – wie etwas zu funktionieren hat – und seine gewohnten Vorstellungen – was alles zu funktionieren hat – anpassen. Das mag schmerzhaft sein. Aber genau so wie man die vorherigen Programme mit der Zeit zu beherrschen gelernt hat, wird man auch die neuen nach einer Weile beherrschen.

Ich würde sowieso jedem einen Betriebssystem- und Office-Grundkurs empfehlen. Ich kenne praktisch niemanden, der mit beidem wirklich professionell umgehen kann. Jeder Chef und jeder Kollege setzt voraus, dass man ein Windows und ein MS Office bedienen kann. Dem ist aber nicht so. Ich brauche nur den Sekretärinnen über die Schulter zu schauen, und mir wird übel, wenn ich deren chaotisches Arbeiten beobachte. Dabei müssten die es am besten können! Von anderen Kollegen ganz zu schweigen, die schon fragen müssen, wie man die Ordneransicht umschaltet, oder die sofort nervös werden, wenn Symbole anders aussehen (ein typisches Ergebnis, wenn Leute nicht geschult werden und sich notdürftig selbst helfen). Alter spielt übrigens keine Rolle. Junge wie alte Leute können gleich schlecht mit Software umgehen. Mit dem Alter wird nur die Lernkurve etwas langsamer.

Darum, egal ob man bei Microsoft verharrt oder auf Linux und OpenOffice.org umsteigt, rate ich jedem zu einer Schulung. Mein Vater macht gerade eine, und das Arbeiten mit dem Rechner beginnt ihm nun erst richtig Spaß zu machen.

Aber ich bin abgeschweift.

Worauf habe ich Jahre hingearbeitet und nun endlich Zeit gefunden?

Auf meinen Umstieg auf die GNU/Linux-Distribution Ubuntu 7.10. Dazu komme ich im nächsten Artikel.

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