Ich bin heute aus allen Wolken gefallen, als die Nachricht plötzlich auf allen Online-Kanälen verkündet wurde: Entwickler, freiwillige Mitarbeiter und Firmen rund um Open-Source oder OpenOffice.org sowie Linux-Distributoren haben sich zusammengeschlossen und die Stiftung Document Foundation gegründet, um die Arbeit am freien Büropaket unabhängig von einer einzigen Firma zu koordinieren.
Gewünscht wurde dieser Schritt schon lange von vielen Mitarbeitern an OpenOffice.org sowie im Besonderen von Novell, das nebenher das Projekt Go-oo vorantrieb und Sun (und nun Oracle) diverse Hürden vorwarf, das Beitragen von neuen Programmteilen zu erschweren.
Ich bin gespannt, wie Oracle darauf reagiert. Wahrscheinlich auf altbekannte Weise entweder gar nicht oder abwertend. Man wird sehen. Ich wünsche der neuen Stiftung alles Gute und hoffe, dass unter deren Führung die Entwicklung des freien Büropakets weitergeht und im Gegensatz zu den letzten Monaten wieder mehr an Fahrt aufnimmt.
Noch ein Zitat aus Futurezone wegen des Namens:
Wichtig sei auch, dass LibreOffice kein „Fork“ von OpenOffice sei. Effenberger: „LibreOffice ist explizit ein vorübergehender Titel, den wir verwenden, bis hoffentlich die Markenrechte geklärt sein werden. Wir hoffen natürlich darauf, dass wir auch weiterhin den Namen OpenOffice verwenden dürfen.“
Ausgewählte Online-Artikel (von den unzähligen da draußen):
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Am 18./19. September hatten deutschsprachige Übersetzer von Firefox, Thunderbird, SeaMonkey, Sunbird und verschiedener Mozilla-Webseiten sowie Mitglieder von camp-firefox.de, thunderbird-mail.de und Babelzilla ein Treffen in Köln. Es war das erste Treffen deutschsprachiger Mozillianer seit fast genau 2 Jahren. Gesponsert wurde das Treffen von der gemeinnützigen Organisation Mozilla Europe.
Warum ein Treffen, wo wir doch sowieso jeden Mittwoch im IRC eine Besprechung abhalten, bei der alle deutschsprachigen Mozilla-Unterstützer zusammenkommen und sich austauschen können? (Übrigens darf jeder daran teilnehmen und ist für jeden offen.)
Bekanntermaßen diskutiert es sich leichter, wenn man sich an einem passenden Ort von Angesicht zu Angesicht sehen kann. Noch dazu vereinfacht das Präsentationen und persönliche Gespräche. Außerdem, wer will schon 6 Stunden am Stück und mehr im IRC oder Skype hängen und sein Wochenende vor dem Rechner verbringen?
Wir hatten natürlich handfeste Ziele für das Treffen in Köln. Dazu gehörten (1) das bessere, gegenseitige Kennenlernen unserer Tätigkeiten für Mozilla, (2) das Besprechen von Problemen und (3) das Finden von Zielen, die wir die nächsten Monate umsetzen können und die uns allen weiterhelfen sollen. Zugegeben, Punkt 2 kam etwas zu kurz, erstens wegen Zeitmangel und zweitens, da zu wenige Verantwortliche der großen Foren von camp-firefox.de und thunderbird-mail.de dabei waren. Das könnte ein zentrales Thema für das nächste Treffen werden.
Was haben wir uns nun bei Punkt 3 zusammengedacht? Die Mozilla-Wiki-Seite zeigt die Zusammenfassung. Wir haben uns am Sonntag willkürlich in 3 Gruppen aufgeteilt und jede hat seine 5 wichtigsten Themen aufgeschrieben, die wir die nächsten 6 Monate angehen sollten. Am Ende haben wir aus den 15 Vorschlägen die 5 wichtigsten herausgearbeitet. In weiteren Blog-Beiträgen möchte ich näher darauf eingehen.
Und die Moral von der Geschicht? Das Treffen in Köln hat sich wirklich gelohnt! Wir haben gesehen, dass viele unserer Probleme und Ideen ähnlich sind und das Wort Ressourcenmangel auf jeden von uns zutrifft, aber wir lassen uns davon nicht unterkriegen. Genau darum hoffen wir, dass beim nächsten Köln-Treffen auch andere/noch mehr Leute Zeit und Lust haben, sich auszutauschen und uns voran zu bringen. Und: Natürlich verpflichtet sich niemand für etwas, wenn er beim Treffen dabei ist. Wir sind doch alle nur Freiwillige in der größeren, weltweiten Mozilla-Gemeinschaft.
* Mozilla-Köln-Logo: Created by Thomas „Lendo“ with GIMP. The Mozilla logo™ is a trademark of the Mozilla Foundation. For more information see http://www.mozilla.org/foundation/trademarks/policy.html.
Meine Fahrt zum Köln-Treffen 2010 von Mozilla begann mit Stress an der Kassa eines Supermarktes. Ich wollte vor dem Gang zum Bahnhof noch schnell etwas Kleines zum Trinken und Knabbern einkaufen. Natürlich stand ich wie immer an der langsamsten Kassa von allen und die Kundin vor mit wollte einen Rabatt auf ein Produkt, auf dem es (in dieser Stückzahl, wie sich später herausstellte) keinen gab. Aber trotz alledem erreichte ich meinen Zug. In Attnang-Puchheim hatte er keine Verspätung. Aber beim Umstieg in Salzburg von der ÖBB zur DB gab es natürlich wieder Verzögerungen, für die man in Durchsagen um Verständnis warb. Dafür war die Reise von Salzburg nach München dann entspannend. Wenn man das Glück hat, Sparfahrkarten für die 1. Klasse günstiger zu bekommen, als man mit Flugzeug oder Auto jemals reisen könnte (oder mit normalen 2.-Klasse-Fahrkarten), ist die Reise angenehm, unbeengt und stressfrei. Man bekmmt Zeitungen, Getränke und Essen (gegen Gebühr, versteht sich) an den Platz serviert, eine Steckdose lässt deinen Laptop länger leben als die bloße Akkulaufzeit und Bildschirme geben dir wie in einem Flugzeug Auskunft über Fahrgeschwindigkeit, derzeitigen Aufenthalt auf verschiedenen Landkarten und Ankunftszeiten in den nächsten Bahnhöfen. Sehr konfortabel. Es ist meine erste Reise mit der Bahn in der 1. Klasse. Ich gebe es zu.
Das war aber nicht ein ICE, sondern ein österreichischer Railjet. Im ICE von München von Köln ging es spartanischer und „älter“ zu und ohne Flugzeug-ähnlichem Auskunftsbildschirm. Dort hoffte ich zumindeset auf Internet, das es natürlich nur gegen horrende Gebühren gab – oder man war T-Mobile-Kunde mit Sondervertrag. So verlief die Reise unspektakulär mit dem Lesen vieler Zeitungsseiten. Ein Auge bekam ich nicht zu, da es extrem kalt war. Auf dem Weg zur Toilette bemerkte ich die angenehme Wärme in der 2. Klasse. Naja …
Vom Kölner Hauptbahnhof ging es dann schnurstracks zum Hotel, das mich und Hagen für die erste Nacht und die ganze eingeladene deutschsprachige Mozilla-Gemeinde am Tag darauf als Konferenzort beherbergen sollte. Nach siebeneinhalbstündiger Zugfahrt war mein Magen noch leer, also schlossen wir unseren Anreisetag relativ bald mit Pizza und Bier bei einem kleinen türkischen Italiener ab.
Der Samstagmorgen ging früh los. Hagen und ich frühstückten bereits um 9 Uhr, da wir eine Stunde später bereits William und die ersten Konferenzteilnehmer erwarteten. Das Frühstück war ausgiebig, das Personal sehr freundlich. Hotel Cristall ist für mich ein gehobenes Mittelklassehotel. Gegen die Oberklasse spricht allein schon der Briefmarken-Röhrenfernseher am Zimmer. ;-) Vielleicht schaffen wir es ja nächstes Jahr, die Konferenz und die Übernachtung dort abzuhalten.
Zwischen 10 und Mittag trudelten dann auch wirklich alle 18 Teilnehmer ein, allen voran Christine „Rothaut“ und Robert „KaiRo“, die aus Wien mit dem Flieger anreisten. Damit begann auch schon meine anfängliche Zitterpartie als Mitveranstalter, ob denn alles – und wie es – klappen würde, da unsere verkündeten Zeiten mit denen der Konferenzraumbuchung etwas divergierten. Wir nutzten aber die Verzögerung, um uns in Köln noch mit kleinen Happen für den restlichen Tag zu stärken. Außerdem gab uns das Gelegenheit, uns schon mal etwas kennenzulernen oder mit bekannten Gesichtern Neuigkeiten auszutauschen.
Meine vorhin angesprochene Zitterpartie verflog auch dadurch, als ich merkte, mit wie viel Engagement alle Teilnehmer bei der Konferenz dann dabei waren. Es war das erste Treffen dieser Art, darum war das Rahmenprogramm relativ grob vorgegeben und wir wussten nicht, wie es in der Realität dann wirklich aussehen würde. Aber wie alles bei Mozilla ist Improvisation Trumpf und funktioniert. Auch dieses erste Treffen dieser Art hat wunderbar funktioniert und ich danke allen und natürlich besonders denen, die uns ihre Arbeit in Präsentationen vorgestellt haben!
Das Rahmennprogramm kann im Wiki nachgelesen werden. Es sei dazu gesagt, dass wir anfänglich extrem in Verzug gerieten, da der Beamer sowie diverse Laptops Probleme und z.B. KaiRo einen Strich durch die Rechnung machten, der die HTML5-Fähigkeiten der kommenten 2.1er-Version von SeaMonkey präsentieren wollte, wie es schon Paul Rouget am Mozilla Summit im Juli für Firefox 4.0 getan hatte. Aber – eigentlich – wie durch ein Wunder konnten wir fast pünktlich alle Themen erledigen und die Konferenz am Samstag um kurz nach 19 Uhr beenden. Ich hoffe, mein Pochen auf „Wir haben doch keine Zeit!“ war niemandem zu forsch.
Dann ging es schnurstracks zum anderen Hotel, in dem wir schliefen. (Wegen Platzproblemen im Konferenzhotel musste William ein anderes zum Schlafen buchen. Aber ein bisschen Bewegung tat uns eh gut nach dem Marathon-Sitznachmittag.) Das Einchecken und die Aufteilung der Leute auf die Zimmer ging schnell und noch schneller kamen wir dann wieder vor dem Hotel zusammen, um gleich darauf zum Brauhaus zu gehen. Im Brauhaus hatte ich die Gelegenheit, Christine und Joachim vom Thunderbird-Forum näher kennen zu lernen und nebenbei das hervorragende Essen zu genießen. Nach dem Essen, Gesprächen und ein paar Gläschen Kölsch (man bekommt das Bier dort nur in 0,2- statt 0,5-Liter-Gläsern) machten wir uns wieder auf zurück zum Hotel. Der morgige Tag sollte früh beginnen und blaue Augen wie beim letzten Mal sollten vermieden werden. ;-)
Der 2. Tag und und sein zentrales Thema der Zielfindung waren dann nicht mehr so genau verplant wie der 1. Tag. Aber überraschenderweise passte der von Hagen und mir vorgegebene Zeitplan perfekt zu unseren Diskussionen. Das Hauptthema des Tages war mozilla.de und es verwunderte mich, dass das auch von allen anderen als das Wichtigste angesehen wurde, wie man aus den Reaktionen und der Reihung der wichtigsten Themen der 3 Gruppen sehen konnte. Die Aufteilung in 3 Gruppen am Schluss war dann auch wichtig und richtig, da in kleineren Runden entspannter diskutiert werden kann. Je größer die Gruppe, desto weniger Leute melden sich naturgemäß zu Wort.
Kadir hat diesen Teil der Diskussion geleitet und als Ergebnis entstand die Seite De:Meeting:2010 – Ziele. Die dortigen Themen sollten die nächsten Monate Priorität vor anderen „verwaltungstechnischen“ (aber nicht übersetzerischen) Tätigkeiten haben. Wir haben knappe Ressourcen, wie am Treffen sehr oft gesagt wurde, darum müssen wir uns unsere Pläne genau aussuchen, um möglichst viel mit möglichst wenig Aufwand zu erreichen. Mozilla.de mit seiner Aufgaben- und Terminübersicht stellt den zentralen Plan dar. Wir hoffen, dass sich Leute finden, die uns dabei helfen können. Vor allem auch neue Leute, die sich vielleicht nicht für Übersetzung oder Endnutzerhilfe interessieren, dafür aber für Webseiten und Webentwicklung.
Und wieder pünktlich konnten wir unsere Diskussionen beenden, da wir zu Mittag den Konferenzraum räumen mussten (leider 2 Stunden früher als ursprünglich geplant). Wir gingen dann alle gemeinsam in die Stadt, tranken Kaffee – deutsch Káffe oder österreichisch Kafée (Testhören) – und konnten uns noch unterhalten. Auch Christine konnte manche noch quälen mit Aufnahmen für das Online-Radio von BLINDzeln.de. :-)
Es war ein tolles Wochenende und der organisatorische Aufwand dafür hat sich wirklich gelohnt! Ich danke allen, die gekommen sind, Hagen für sein Engagement bei den Einladungen und William und Mozilla Europe dafür, dass sie es möglich gemacht haben!
Die Rückfahrt mit der Bahn in der 2. Klasse war übrigens ganz entspannt. Mit einigem Glück fand ich ab Köln einen Sitzplatz, der nirgends an der ganzen Strecke bis München von jemandem reserviert worden war (selten genug). In München musste ich umsteigen und konnte die vielen betrunkenen Wiesn-Teilnehmer in Tracht und Dirndl bestaunen. Um kurz nach 23 Uhr verließ ich den Bahnhof meines Heimatortes und das Wochenende war damit offiziell vorbei.
Damit endet mein Bericht vom Treffen in Köln, den ich wie beim Summit persönlich gehalten habe. „Offizielle“ Beiträge zum Treffen folgen noch. Die Nachbearbeitung des Mozilla-Wochenendes läuft …
Mit folgendem Brief will Mozilla Leute motivieren, am 3.-5. November 2010 nach Barcelona zu kommen.
Hallo Mozillianer,
Mozilla hat Drumbeat ins Leben gerufen, weil wir unser Handeln und Mozillas Mission zum Schutz des offenen Internets mit den großen Ideen außerhalb der Mozilla-Gemeinschaft zusammenbringen wollten. Wir sind mit unseren Drumbeat-Partnern gerade dabei, das wahre Potenzial des Internets hinsichtlich Filmen (im Web hergestellte Videos) umzusetzen, eine offene Plattform für Übersetzungen von Videos (universale Untertitel) zu schaffen und die Offenheit des Internets zu nutzen, um auf positive Weise zu verändern, wie Leute die Fähigkeiten erlernen, die sie beim Kreieren von offenen Technologien brauchen (P2PU School of Webcraft).
Ein zentraler Bestandteil unserer Vision von Drumbeat ist eine jährliche Zusammenkunft, die auf die zunehmende, breit gefächerte und kreative Dynamik unserer Arbeit baut. In zwei Monaten werden wir unser erstes Mozilla Drumbeat-Festival unter dem Motto „Lernen, Freiheit und das Web“ abhalten. Wir würden dich gerne dabei haben, damit du deine Geschichte erzählen und deine Erfahrungen beim Erlernen neuer Techniken und Schaffen von Inhalten an andere in der Mozilla-Gemeinschaft weitergeben kannst.
Auf dem Festival wirst du mit Fachleuten aus den Bereichen freier Bildung, personalisiertem Lernen und offenen Internettechnologien zusammenarbeiten können. Du wirst Wissen und Freiheit durch die Augen passionierter Verfechter des offenen Internets und weitsichtiger Lehrer überdenken. Wir werden Dinge kreieren, die es bisher noch nicht gab. und manche davon werden vielleicht die Art und Weise verändern, wie Leute das Lernen neuer Technologien und das Internet erfahren.
Wenn du ein aktives Mitglied der Mozilla-Gemeinschaft bist, kannst du dich für das Festival registrieren, und mit einem speziellen „Mozilla-Community-Code“ sogar kostenlos mitmachen. Melde dich, wenn du deinen Code anfordern willst!
Unter der folgenden Adresse kannst du dich auch für freiwillige Arbeiten melden, ein Reisestipendium anfragen oder Programmvorschläge machen: http://www.drumbeat.org/festival/getinvolved
Ich habe diesen Mozilla-Code, mit dem man sich die Registrierungsgebühr von $250 und $65 für Studenten erspart. Wer Interesse hat, soll sich bitte melden.
PS: Jeder darf diesen Brief kopieren und selbst in seinem Blog veröffentlichen. Wir wollen so viele Leute wie möglich erreichen!
Die 7. und vielleicht letzte Beta für Firefox 4.0 mit neuen Funktionalitäten erscheint in ein paar Tagen, wenn alles nach Plan verläuft. Wer genauer nachlesen will, welche Arbeiten an der Oberfläche noch unterwegs und welche bereits auf die nachfolgende Version von Firefox verschoben worden sind, dem empfehle ich – wie schon in der Vergangenheit – das UX-Blog von Alexander Limi: Firefox UX Team update: Preparing for Firefox 4 feature freeze (englisch)
Dank der Bemühungen von Robert Kaiser haben wir jetzt ein deutschsprachiges Web-Tagebuch für alle Mozillianer und Mozilla-Interessierten! Die Adress lautet natürlich planet.mozilla.de.
Ich zitiere Robert:
Alle, die in der Mozilla-Community aktiv sind und ihr eigenes Blog führen, in dem man Posts sowohl in deutscher Sprache findet, als auch über die Arbeit im Mozilla-Bereich, möchte ich bitten, einen Bug anzulegen und ich werde den Feed hinzufügen (wir bevorzugen Atom mit vollem Beitrag im Feed).
Es gelten übrigens die gleichen Regeln wie für den allgemeinen „Planet Mozilla“: Es ist eure Sache, welchen Feed ihr uns angebt (so lange die Meldungen in deutscher Sprache sind), aber wir würden gerne die gesamte Persönlichkeit der Individuen in unserer Community zeigen, also braucht ihr euch nicht auf Meldungen beschränken, die einzig und alleine Mozilla zum Thema haben – wir freuen uns darüber, dass das Leben der Leute in dieser Gemeinschaft viele Facetten hat und sich nicht nur um ein einziges Thema dreht! :)
Wer also auch ‚mal über Mozilla oder Mozilla-Relevantes bloggt und im deutschsprachigen Mozilla-Planet aufscheinen will, soll sich einen Bugzilla-Bug anlegen oder Robert Kaiser Bescheid geben. Und nur keine falsche Bescheidenheit!
Firefox 4 wird Hardware-Beschleunigung und Rendering-Ebenen (Layers) enthalten, die beide das Darstellen von Webinhalten erheblich beschleunigen sollen. Um das alles für möglichst viele Hardware-Typen zu optimieren, wurde die Erweiterung Grafx Bot entwickelt. Mit dieser Erweiterung kann man in den Beta- und Nightly-Versionen von Firefox 4 Testläufe durchführen und die Ergebnisse Mozilla zuschicken lassen, damit mögliche Fehler behoben werden können, bevor Firefox 4 veröffentlicht wird.
Genaueres darüber steht in JGriffins Blog. Damit wünsche ich ein fröhliches Testen für ein besseres Web!